„We are all public health" – so lautet das Thema der kommenden National Public Health Week, die ab dem 1. April 2024 in den USA zelebriert wird. Dabei wird jedes Jahr eines der vielen gesundheitsrelevanten Themen besonders in den Fokus gerückt. In diesem Jahr geht es vor allem darum, uns bewusst zu machen, dass wirklich jede Person einen Beitrag zur „öffentlichen Gesundheit" leisten kann. Sie liegt nicht nur in den Händen des Gesundheitswesens und der Regierung.
Im alltäglichen Umfeld können diese Themen aktiv aufgegriffen und das Bewusstsein dafür geschärft werden:
- Richtiger Umgang mit Abfall:
- Abfälle möglichst vermeiden und richtig entsorgen
- Schonender Umgang mit natürlichen Ressourcen:
- Kein (Ab-)Wasser, keine Energie etc. verschwenden
- Verantwortungsbewusster Umgang mit Rohstoffen:
- Bewusst wiederverwendbare, schadstofffreie und recycelbare Produkte und Materialien auswählen
- Regionale, saisonale und biologische Lebensmittel kaufen
- Davon profitiert nicht nur der eigene Körper, man unterstützt auch lokale Produzenten und Händler
- Lange Lieferketten und Massenproduktion werden zudem vermieden
- Schaffung von Naturoasen, auch im urbanen Lebensraum – vom Kleingarten auf dem Balkon über Wildwiesen bis zum Bienenhotel
- Und so einiges mehr ...
Auch wir als Unternehmen sind uns dieser Verantwortung bewusst und stolz darauf, effiziente und nachhaltige Lösungen zu schaffen. Das setzen wir in den Bereichen Lab/Pharma (Mikroplastik-, Asbestanalyse) und Medical (Infektionsprävention & Sterilfiltration) bereits erfolgreich um und arbeiten ständig an der Weiterentwicklung.
Betrachtet man diese aktuelle Studie zum Thema „Luftqualität & Legionellen", so rücken proaktive Lösungen, die vor allem gezielt am Ort der potentiellen Freisetzung von Legionellen greifen, mehr und mehr in den Fokus:
Diese Studie wirft tatsächlich die Frage auf, ob eine Verbesserung der Luftqualität bzw. eine Verringerung der Luftverschmutzung zu steigenden Fallzahlen von Legionellen-Infektionen führt.
Daraus ergeben sich viele weitere Fragen, die es zu klären gilt. Wir hoffen daher, dass weitere wissenschaftliche Forschungsprojekte in diesem Bereich Klarheit schaffen werden.
Zudem freuen wir uns, uns mit Ihnen zu diesen und weiteren Fragestellungen auszutauschen.
Weitere Infomaterialien rund um die National Public Health Week finden Sie auf www.nphw.org
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